Dein Weg zu regelmäßigem Einkommen in Österreich dank Dividenden und Wachstum

Autor: Sebastian Nagel, CFA

Lesezeit: 10 Minuten

Grundlagen der Dividendenstrategie: Dividenden sind Gewinnausschüttungen von Unternehmen an Aktionäre, die als regelmäßiges Einkommen dienen können.

Vorteile der Dividendenstrategie: Die Strategie bietet regelmäßiges Einkommen, langfristigen Vermögensaufbau durch den Zinseszinseffekt, Stabilität in Bären- und Seitwärtsmärkten sowie Schutz vor Inflation.

Wichtige Säulen der Investition: Eine erfolgreiche Strategie stützt sich auf die Dividendenrendite (nicht zu hoch wählen), die hohe Qualität des Unternehmens, einen günstigen Einstiegspreis (Value) und die Charttechnik zur Bestimmung des richtigen Kaufzeitpunkts.

Häufige Fallstricke: Anleger sollten "Fallende Messer", "Value Traps" und steuerliche Nachteile vermeiden.

Relevanz der Reinvestition: Die konsequente Reinvestition von Dividenden ist entscheidend, um den Zinseszinseffekt voll auszuschöpfen.


Regelmäßiges Einkommen und Wachstum dank Dividenden

Stell dir vor, du erhältst auch einen Anteil an Gewinnen von internationalen Unternehmen – direkt auf dein Konto. Genau das ist die Idee hinter Dividendenaktien, einer Anlagestrategie, die für viele Menschen attraktiv ist, die ein stabiles, wiederkehrendes Einkommen suchen. 

In diesem Beitrag erkläre ich die Grundzüge einer soliden Dividendenstrategie, sowie die größten Fehler, die es unbedingt zu vermeiden gilt. 

Dividenden: Was ist das überhaupt?

Ganz einfach ausgedrückt: Dividenden sind Gewinnausschüttungen eines Unternehmens an seine Aktionäre. Wenn ein Unternehmen profitabel ist, kann es sich entscheiden, einen Teil dieser Gewinne an seine Eigentümer (dich als Aktionär) auszuschütten, anstatt alles wieder ins Geschäft zu reinvestieren. Dies ist ein Zeichen finanzieller Stärke und des Vertrauens des Managements in die zukünftige Gesundheit des Unternehmens.

Die meisten europäischen Unternehmen zahlen Dividenden jährlich aus, während in den USA und anderen Ländern vierteljährliche Zahlungen üblich sind. Du erhältst dann eine Gutschrift, abzüglich Steuern, direkt auf dein Depotkonto.

Warum Dividenden eine attraktive Einkommensquelle sein können

Für langfristige Investoren bieten Dividendenaktien mehrere Vorteile:

Regelmäßiges Einkommen

Der offensichtlichste Vorteil ist der stetige Geldfluss, der direkt auf dein Konto kommt. Dieses Einkommen kann dir helfen, laufende Ausgaben zu decken oder einfach ein zusätzliches Polster aufzubauen.

Langfristiger Vermögensaufbau

Studien zeigen, dass Dividenden und deren Reinvestition einen großen Teil der langfristigen Aktienmarktrenditen ausmachen können. Analysen von Hartford Funds(2) zeigen, dass von 1940-2024 der Beitrag von Dividendeneinnahmen zum Wachstum des S&P 500 Index durchschnittlich 34% betrug.

Stabilität in unsicheren Zeiten

Dividendenaktien können dein Portfolio in unruhigen Marktphasen widerstandsfähiger machen. In Bärenmärkten sind sie oft robuster als der Durchschnitt und liefern einen Großteil der Marktrendite. Tatsächlich können sie in Seitwärtsmärkten bis zu 90 Prozent der Marktrendite ausmachen.

In Rezessionen ist die Rendite von Dividendeaktien oftmals besser als die Performance von nicht-Dividendenaktien.

Wie performen Dividendenaktien (blau) in Rezessionen im Vergleich zu nicht Dividenden Aktien (orange)? Quelle: Morningstar

Inflationsschutz

Im Gegensatz zu festverzinslichen Anleihen, deren Zinszahlungen fix sind, können Dividenden im Laufe der Zeit steigen. Das bedeutet, dass dein Einkommen mit der Inflation wachsen kann und somit seine Kaufkraft behält.

Dividenden als Renditetreiber

Der Effekt von Dividenden auf die Rendite kann extrem sein. Hier ein Beispiel des Österreichischen Aktienindex ATX. Der Preisindex ohne Dividenden hat seit 2009 eine Performance von +164%. Der Total Return ATX (mit reinvestierten Dividenden) schlägt dieses Wachstum locker: Er hat ein Plus von 363%. Diesen Effekt kann man in vielen Aktienmärkten beobachten. Quelle: tradingview.com 

Wertentwicklung des ATX inklusive und exklusive Dividenden. Quelle: tradingview.com

Die Säulen einer erfolgreichen Dividendenstrategie

Um erfolgreich in Dividendenaktien zu investieren, konzentriert man sich in der Regel auf mehrere Key Performance Indicators (KPI):

Die Dividendenrendite

Die Dividendenrendite gibt an, wie viel Dividende du im Verhältnis zum aktuellen Aktienkurs erhältst. In anderen Worten ist sie der Zinssatz. Sie wird berechnet, indem die erwartete jährliche Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs geteilt wird. 

Eine hohe Rendite sieht auf den ersten Blick attraktiv aus. Doch Vorsicht: Eine extrem hohe Dividendenrendite kann auch ein Warnsignal sein! 

Oft deutet sie darauf hin, dass der Aktienkurs stark gefallen ist, weil das Unternehmen in Schwierigkeiten steckt und die Dividende möglicherweise nicht nachhaltig ist. Solche Aktien werden auch als "Dividendenfallen" bezeichnet.

Tipp für dich: Suche nicht nach den allerhöchsten Renditen (z.B. über 9%), da diese oft auf zugrunde liegende Probleme oder kurzlebige Situationen hindeuten. Konzentriere dich stattdessen auf Aktien aus dem zweiten, dritten oder sogar vierten höchsten Dezil der Rendite, da diese historisch die höchsten risikobereinigten Renditen erzielt haben.


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Ist das Geschäft gesund und nachhaltig?

Die Qualität des Unternehmens ist entscheidend für die Nachhaltigkeit deiner Dividenden. Ein hochwertiges Unternehmen ist profitabel, generiert ausreichend Cashflow, weist hohe Margen auf und hat eine geringe Verschuldung.

Solche Unternehmen sind auch in der Lage, ihre Gewinne langfristig zu steigern und somit die Dividenden stabil zu halten oder sogar zu erhöhen.

Wie misst man Qualität?

Ein effektiver Weg ist die Betrachtung von Kennzahlen, die die finanzielle Gesundheit und die Stärke des Geschäftsmodells bewerten. Systeme wie Stockopedia fassen viele dieser Kennzahlen zusammen. Dazu gehören:

  • Rentabilität: Langfristiger durchschnittlicher Return on Capital Employed (ROCE) und Bruttogewinn-zu-Vermögenswerte-Verhältnis.

  • Cashflow-Generierung: Langfristiger durchschnittlicher Free Cashflow im Verhältnis zu den Vermögenswerten.

  • Stabilität und Wachstum: Konsistenz der operativen Marge und des Umsatzwachstums.

  • Finanzieller Trend: Der Piotroski F-Score, eine Checkliste, die beurteilt, ob sich die Fundamentaldaten eines Unternehmens verbessern.

  • Geringes Risiko: Kennzahlen wie der Altman Z-Score (zur Vermeidung von Insolvenzrisiko) und der Beneish M-Score (zur Erkennung von Gewinnmanipulation) spielen ebenfalls eine Rolle, um riskante Unternehmen zu meiden.

Die Aktie ist idealerweise günstig (Value)

Neben der Qualität ist der Preis, den du für eine Aktie zahlst, von großer Bedeutung. Wenn du eine Aktie günstig kaufst, hast du ein größeres "Sicherheitspolster" und ein höheres Potenzial für zukünftige Kursgewinne. 

"Billige" Aktien (Value-Aktien) tendieren dazu, "teure" Aktien langfristig zu übertreffen.

Wie misst man den Wert?

Der Wert kann mit verschiedenen Bewertungskennzahlen zusammengefasst werden. Dazu gehören das Kurs-Gewinn-Verhältnis (P/E), das Kurs-Umsatz-Verhältnis (Price to Sales), das Kurs-Free Cashflow-Verhältnis (Price to Free Cash Flow), die Ertragsrendite (Earnings Yield), das Kurs-Buchwert-Verhältnis (Price to Book Value) und die Dividendenrenditn. 

Eine Aktie mit einem hohen Value Rank ist im Vergleich zu ihren Gewinnen, Umsätzen oder Vermögenswerten günstig.

Ist "teuer" kaufen immer schlecht?

Nicht unbedingt. Es ist wichtig zu verstehen, dass "gute" Unternehmen (hohe Qualität) manchmal teuer gehandelt werden können. Wenn die Qualität eines Unternehmens stimmt, kann es sich lohnen, auch einen höheren Preis zu zahlen. 

"Es ist viel besser, etwas Gutes zu einem fairen Preis zu kaufen, als etwas Billiges zu einem Schnäppchenpreis”. 

—- Warren Buffet —-

Dies bedeutet, dass eine hohe Qualität die wichtigste Voraussetzung ist. Wenn das Unternehmen herausragend ist, kann der Preis flexibler sein. Dennoch gilt: Die besten "Multibagger" (Aktien, die sich vervielfachen) begannen oft als Unternehmen mit hoher Qualität, die gleichzeitig günstig bewertet waren.

Das Dividendenwachstum: Steigt dein Einkommen mit der Zeit?

Ein Unternehmen, das seine Dividenden über Jahre hinweg stetig erhöht, sendet ein starkes Signal aus. Es zeigt Vertrauen in zukünftige Gewinne, eine stabile Geschäftslage und schützt dein Einkommen vor den Auswirkungen der Inflation. 

Der Zinseszinseffekt spielt hier eine enorme Rolle: Wenn du die erhaltenen Dividenden wieder in neue Aktien investierst, erhöht sich die Anzahl deiner Aktien, und du erhältst zukünftig noch mehr Dividenden. Das ist wie ein Schneeballsystem, das dein Vermögen exponentiell wachsen lässt!

Performance von Unternehmen im S&P500 eingeteilt nach deren Dividendenpolitik. Firmen mit steigenden Dividenden performen am Besten.

Quelle: Hartford Funds

Der Graph zeigt die Wertentwicklung von Firmen im amerikanischen S&P 500 von 1973 bis 2024 mit verschiedenen Dividendenpolitiken. Unternehmen, deren Dividende steigt, lieferten das beste Ergebnis, gefolgt von Firmen, die zumindest eine Dividende zahlen. Aktien, die keine Dividende zahlen oder die Dividende senkten, hatten die schlechteste Performance. Quelle: hartfordfunds. 

Charttechnik: Der richtige Zeitpunkt zum Kaufen

Die Charttechnik hilft dir, den "richtigen" Zeitpunkt für den Kauf einer Aktie zu finden, indem du das Verhalten des Aktienkurses analysierst. Ideal ist es, wenn du Aktien in zwei spezifischen Situationen kaufst:

In einer extrem unterbewerteten Situation

Dies ist der Fall, wenn eine Aktie stark gefallen ist, aber die grundlegende Qualität des Unternehmens (siehe Punkt 2) intakt ist. Hier kaufst du ein Schnäppchen. Oft kann sich eine Dividendenstrategie lohnen, wenn der Markt überreagiert und eine Aktie zu billig bewertet.

Beispiel Deutsche Post

Die finanzielle Lage des Unternehmens und seine Fähigkeit, Dividenden zu zahlen, waren immer solide. Seit 2002 gab es immer wieder Situationen, in denen der Preis “zu stark” gefallen ist (grüne Kreise). 

Graph der DHL Aktien mit guten Kaufgelegenheiten in der Vergangenheit.

Preisverlauf der Deutschen Post seit 2002. Die grünen Kreisen boten objektiv gute Kaufgelegenheiten. Quelle: tradingview.com

Bitte beachte, es ist nicht unbedingt notwendig ist, genau am Tiefpunkt zu kaufen, um eine solide Dividendenstrategie umzusetzen. Oftmals ist es sogar sinnvoller einen leicht höheren Preis zu zahlen, dafür aber sicherzustellen, dass eine Trendumkehr vorhanden ist.

In einem stabilen Aufwärtstrend, aber noch keine überkaufte Situation:

Hier profitierst du vom sogenannten "Momentum-Effekt" – Aktien, die bereits steigen, neigen dazu, weiter zu steigen. 

Es geht darum, eine Aktie zu kaufen, die sich in einem gesunden Aufwärtstrend befindet, aber noch nicht so stark gestiegen ist, dass sie als "überhitzt" oder "überkauft" gilt.

Beispiel Allianz 

Ein Dividenden Klassiker: Die Allianz Aktien. Der Kurs steigt stetig, aber nicht explosionsartig. Der Kurs liegt über wichtigen gleitenden Durchschnitten (z.B. 50-Tage-Durchschnitt über dem 200-Tage-Durchschnitt) und die Aktie ist noch nicht überkauft.

Hinweis: Manchmal kauft man nah am Hoch, oftmals ist das aber eher ein Zeichen von Stärke. 

Kaufe Dividendenaktien mt starkem Momentum. Hier das Beispiel der Allianz.

Preisverlauf der Allianz seit 2002. Die grünen Kreisen boten objektiv gute Kaufgelegenheiten. Quelle: tradingview.com

Vier entscheidende Fallstricke, die du vermeiden solltest

Selbst die beste Dividendenstrategie kann scheitern, wenn diese Punkte ignoriert werden.

Fallende Messer kaufen

Dies sind Aktien, die sich in einem extremen Abwärtstrend befinden. Auch wenn sie günstig erscheinen, kann ein fortgesetzter Kursverfall zu erheblichen Verlusten führen, selbst wenn eine Dividende gezahlt wird. 

Die Gefahr ist, dass du versuchst, ein fallendes Messer zu fangen, das immer weiter fällt.

Tipp für dich: Überprüfe, ob es eine fundamentale Verbesserung gibt, bevor du in stark fallende Aktien investierst. Die Charttechnik kann hier eine gute Hilfe sein, da sie dir zeigt, ob eine Aktie bereits eine Trendwende eingeleitet hat.

Value Traps

Das sind Aktien, die zwar auf den ersten Blick günstig erscheinen (hohe Dividendenrendite, niedrige Bewertungskennzahlen), aber in Wirklichkeit kein qualitativ hochwertiges Geschäftsmodell (mehr) habe. 

Sie sind oft "billig aus einem Grund". Die Probleme des Unternehmens sind so tiefgreifend, dass die "günstige" Bewertung gerechtfertigt ist und der Kurs wahrscheinlich nicht nachhaltig steigen wird, was die Dividende gefährdet.

Tipp für dich: Eine niedrige Qualität und ein negativer Momentum-Trend in Kombination mit einer hohen Dividendenrendite können ein starkes Warnsignal für eine Value Trap sein.

Steuern!

Viele beeindruckende Studien über Dividendenrenditen berücksichtigen keine Steuern. Dividenden werden in Österreich mit der Kapitalertragssteuer und in Deutschland mit der Abgeltungssteuer besteuert, was deine tatsächliche Rendite erheblich schmälern kann.

Zusätzlich kommt bei ausländischen Aktien die sogenannte Quellensteuer zum Abzug. Übersteigt diese 15%, wird diese nicht an die KESt angerechnet. Man zahlt also mehr als 27,5% Steuern! 

Es gibt Möglichkeiten diese Mehrbesteuerung in einigen Ländern zurückzufordern, allerdings lohnt sich dies erst bei höheren Beträgen und kann einen sehr bürokratischen Prozess voraussetzen. 

Vergessen zu reinvestieren, wenn möglich!

Die beeindruckenden Ergebnisse von Dividendenstrategien basieren fast immer auf der Annahme, dass alle erhaltenen Dividenden wieder in neue Aktien des Unternehmens oder in andere Dividendenaktien reinvestiert werden. 

Wenn du Dividenden einfach ausgibst, verpasst du den mächtigen Zinseszinseffekt, der dein Vermögen massiv steigern kann.

Wie du eine Dividendenstrategie umsetzen kannst

Du musst kein Finanzexperte sein, um von Dividendenaktien zu profitieren. Da du die Idee des regelmäßigen Einkommens gut findest, aber die Umsetzung lieber einem Profi überlassen möchtest, ist der beste Weg für dich, einen qualifizierten Finanzberater aufzusuchen.

Ein Berater kann:

  • Deine finanziellen Ziele und deine Risikobereitschaft genau analysieren.

  • Ein maßgeschneidertes Portfolio aus Dividendenaktien für dich zusammenstellen.

  • Die steuerlichen Aspekte in deinem individuellen Fall optimieren.

  • Das Portfolio laufend überwachen und bei Bedarf anpassen (rebalancieren).

  • Sicherstellen, dass Dividenden reinvestiert werden, um den Zinseszinseffekt zu maximieren.

Interessiert an einer professionellen Dividendenberatung in Österreich?

Wenn du die Umsetzung einer Dividendenstrategie lieber einem erfahrenen Profi in Österreich anvertrauen möchtest, stehe ich dir als staatlich geprüfter Vermögensberater gerne zur Seite. Ich helfe dir, die vorgestellten Prinzipien optimal für dein Portfolio zu nutzen.


Bevor es zum Fazit geht, das könnte dich auch interessieren


Fazit

Dividendenaktien sind eine etablierte Anlagestrategie, die ein attraktives regelmäßiges Einkommen und langfristigen Vermögensaufbau ermöglichen kann. Sie sind nicht nur etwas für "Rentner, Witwen und Waisen", sondern für jeden, der Stabilität und kontinuierliche Erträge schätzt. 

Der Schlüssel liegt darin, auf Qualität, Sicherheit und Wachstum zu achten, den richtigen Kaufzeitpunkt zu finden, Steuern im Blick zu behalten und Dividenden konsequent zu reinvestieren. 

Wenn du den Gedanken gut findest, aber nicht selbst umsetzen möchtest, ist der Gang zu einem Finanzberater der klügste Schritt. Er kann dir helfen, diese Strategie optimal auf deine Bedürfnisse abzustimmen und dein Vermögen auf solide Weise zu vermehren.

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Ich unterstütze dich dabei, ein stabiles Einkommen aus Aktien aufzubauen.



Hinweis:

Diese Information dient reinen Werbezwecken und stellt keine Anlageempfehlung oder Anlageberatung dar. Sie kann eine auf die persönlichen Verhältnisse des Kunden abgestimmte Beratung nicht ersetzen. Jede Veranlagung in Finanzinstrumente ist mit Risiken verbunden und kann zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Prognosen sind ebenfalls kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

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